AG "Nachwuchsförderung / Forschung"

Ziele

  • Förderung der forschungsmethodischen Diskussion in der sachunterrichtsdidaktischen Forschung
  • Unterstützung von Kolleg(inn)en, die sachunterrichtsspezifische oder die Sachunterrichtsdidaktik betreffende Themen empirisch, historisch oder vergleichend forschend bearbeiten
  • Beratung von Kolleg(inn)en in Qualifizierungsprozessen (z.B. Promotion, Habilitation) durch regelmäßige Kolloquien

Mitglieder

  • Prof. Dr. Andreas Hartinger, Augsburg
  • Prof. Dr. Walter Köhnlein, Hildesheim
  • Prof. Dr. Kornelia Möller, Münster
  • Prof. Dr. Kay Spreckelsen, Kassel
  • Dr. Frauke Grittner, Augsburg

Aktivitäten

Die Kommission macht jährlich im Rahmen der GDSU-Jahrestagung folgende zwei Angebote, die von allen Tagungsgästen besucht werden können:

  • ein Kolloquium, bei dem Kolleg(inn)en in Qualifizierungsprozessen ihre Arbeiten zur Diskussion stellen können
  • ein forschungsmethodischer Vortrag mit anschließender Diskussion

Im Jahr 2013 wurde das Kolloquium auf der Jahrestagung von vier Doktorandinnen genutzt, die Arbeiten zu folgenden Themen zur Diskussion stellten:

Schmidt, Maike:

„Zusammenhang  von Ausbildung und Professionswissen im naturwissenschaftlichen Sachunterricht“.

Julia Stipp:

„Phänomene an der schiefen Ebene erleben und untersuchen: Förderung naturwissen­schaftlicher Denk- und Arbeitsweisen im Übergang von Kindergarten zur Grundschule“

Britta Naber:

„Einseitige Hebel als Lerngegenstand im Übergang von Kindergarten zur Grundschule“

Pawelzik, Janina:

„Zur Wirksamkeit eines Projektes zur Integration von Theorie und Praxis (ITPP) in Bezug auf die Kompetenzentwicklung von Sachunterrichtsstudierenden“

 

Zudem fand vom 30. November bis zum 01. Dezember 2012 zum vierten Mal die Doktorand_innen-Arbeitstagung (DAT) der GDSU an der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Diese Tagung wird von der Abteilung Grundschulpädagogik, Lernbereich Sachunterricht an der HU Berlin unter der Leitung von Prof. Dr. Detlef Pech in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Eva Gläser, Universität Osnabrück und Prof. Dr. Frauke Grittner als Mitglied der Arbeitsgruppe organisiert.